Sehr geehrte Damen und Herren,
kennen Sie den schon? 'Es gibt direkte und indirekte Steuern', doziert ein Professor an der Finanzhochschule und fragt dann seine
Studenten, ob ihm einer ein Beispiel nennen könne. Meldet sich eine junge Dame: 'Die Hundesteuer.' -
'Wieso soll das eine indirekte Steuer sein?' - 'Weil sie nicht vom Hund bezahlt wird.'
Klingt zunächst logisch, stimmt aber nicht, weil Frauchen oder Herrchen sich das Geld ja schlecht vom Vierbeiner zurückholen können.
Eine tatsächliche indirekte Steuer ist dagegen die Umsatzsteuer. Sie wird beim Unternehmen erhoben, aber letztlich als
Mehrwertsteuer vom Kunden bezahlt. Hier gibt es umfangreiche gesetzliche Regelungen, und gerade bei grenzüberschreitenden Geschäften
sind durch das Mehrsteuerpaket 2010 kürzlich einige Neuerungen hinzukommen. Um teure Fehler zu vermeiden, sollten
Mitarbeiter aus Finanz- und Rechnungswesen stets auf dem Laufenden bleiben.
Unser Expertenteam zeigt Ihnen praxisbezogen, was es bei der Umsatzsteuer alles zu beachten gilt:
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Umsatzsteuer Praxiswissen
- Systematik und Prüfungsschema im Umsatzsteuerrecht für die Praxis
- Rechnungserteilung
- Umsatzsteuer im Binnenmarkt und Ausland
- Das Mehrwertsteuerpaket 2010
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Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!
Ihre FiBuGate-Redaktion