Online-Weiterbildung
Präsenz-Weiterbildung
Produkte
Themen
Dashöfer

Betriebsrat spezial

Ausgabe 02/2012: »Der Betriebsrat: Das moderne Vermächtnis von Carl Degenkolb«

Zum Archiv Gratis-Newsletter anfordern

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute kennt kaum einer noch den Namen des Fabrikbesitzers und Unternehmers Carl Degenkolb. Dabei war sein Einsatz von so nachhaltiger und wichtiger Bedeutung, gerade für Betriebsräte. Er war es nämlich, auf dessen Initiative hin sich 1850 der erste Arbeiterausschuss eines Unternehmens in Deutschland bildete, der Vorläufer des heutigen Betriebsrats. Dieses moderne Verständnis für die Mitbestimmung der Angestellten an den Belangen des Unternehmens war geradezu einmalig und sollte zukunftsweisend wirken.

Betrat man zur Zeit Degenkolbs mit der Aufstellung einer Arbeitnehmervertretung noch Neuland, so ist dies heute eine Selbstverständlichkeit. Das Wechselverhältnis zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat ist minutiös geregelt und beiderseitige Rechten und Pflichten genau abgesteckt. Doch gerade neue Betriebsratsmitglieder kennen die Regelungen noch nicht bis ins Detail. Um das zu ändern, empfehlen wir Ihnen unser umfangreiches Seminar zur Betriebsratsarbeit:

Anzeige
Die Praxis der Betriebsratsarbeit

Aufgaben, Rechte und Pflichten in einem 3-tägigen Praxis-Seminar

  • Welche Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte hat man nach dem BetrVG?
  • Wie funktioniert das mit der Freistellung?
  • Wie wird Betriebsratsarbeit überhaupt organisiert und strukturiert?
Hier finden Sie Antworten »

Beachten Sie auch den Spartipp für den Termin in Hamburg am 23.01.2012!



In diesem Newsletter haben wir wieder viele spannende Beiträge rund um die Betriebsratsarbeit für Sie zusammengestellt.

Wir wünschen Ihnen eine interessante und abwechslungsreiche Lektüre!
Ihre Betriebsrat-spezial-Redaktion

Inhalte dieser Ausgabe

Arbeitsrecht aktuell

Attest schon ab dem ersten Tag

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: ARAG
Ist ein Arbeitnehmer arbeitsunfähig erkrankt, muss er nach dem Gesetz spätestens nach drei Kalendertagen eine ärztliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung beim Arbeitgeber vorlegen. Der Arbeitgeber ist aber laut ARAG auch berechtigt, die Vorlage ohne besonderen Anlass früher zu verlangen. ... zum Artikel
Die Eingliederung von Mitarbeitern gewinnt mehr und mehr an Bedeutung:
Praxis-Seminar: Die Mitwirkung des Betriebsrates beim Betrieblichen Eingliederungsmanagement »

Kündigungsbestimmungen aktuell

Fristlose Kündigung auch noch während der Freistellung vor dem vereinbarten Ende des Arbeitsverhältnisses möglich

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Hessisches Landesarbeitsgericht
Im Falle einer schwerwiegenden Verletzung der arbeitsvertraglichen Pflichten kommt auch bei einem von der Arbeitspflicht bis zum vereinbarten Beendigungstermin freigestellten Arbeitnehmer eine außerordentliche Kündigung in Betracht. ... zum Artikel

Kündigung gegenüber einem minderjährigen Auszubildenden

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Bundesarbeitsgericht
Das Berufsausbildungsverhältnis beginnt mit einer Probezeit. Während dieser Zeit kann es gemäß § 22 Abs. 1 des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) sowohl vom Auszubildenden als auch vom Ausbildenden jederzeit ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist gekündigt werden. Eine solche Kündigung muss jedoch noch während der Probezeit zugehen. ... zum Artikel

Sozialauswahl und Altersdiskriminierung

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Bundesarbeitsgericht
Nach § 1 Abs. 3 Satz 1 Kündigungsschutzgesetz (KSchG) muss der Arbeitgeber bei Kündigungen aus betrieblichen Gründen zwischen den von ihrer Tätigkeit her vergleichbaren Arbeitnehmern eine Auswahl nach sozialen Gesichtspunkten vornehmen. Eines der dabei zu berücksichtigenden Kriterien ist das Lebensalter. Die Regelung zielt darauf ab, ältere Arbeitnehmer bei Kündigungen zu schützen. ... zum Artikel

Anzeige

Anzeige
Psychische Belastungen im Betrieb
Der Arbeitgeber muss effektiv zur Verhütung von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren beitragen und die Gestaltung menschengerechter Arbeit ermöglichen.
Ist das in Ihrem Unternehmen der Fall?
Psychische Belastungen nehmen zu,
Anzahl Betroffener wächst stetig.
Jetzt reagieren!
Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz »

Gesunder Arbeitsalltag

Schmerzexpertinnen wider Willen: Migräne ist Frauensache

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Techniker Krankenkasse
Migräne ist überwiegend Frauensache: Fast neun Millionen Menschen in Deutschland leiden an Migräne. 70 Prozent, also rund 6,3 Millionen, sind Frauen. Zeitweilige Kopfschmerzen kennen sogar 54 Millionen Frauen, Männer - und auch immer mehr Kinder - in Deutschland. Der aktuelle Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt, dass die Zahl der Frauen, die im Jahr 2010 Migränemedikamente (Triptane) verschrieben bekommen haben, in einzelnen Altersgruppen sogar sechsmal höher ist als die Zahl der Männer. Bundesweit bekamen im Schnitt 28 von 1.000 Frauen im Alter von 45 bis 49 Jahren Triptane verordnet - aber nur fünf von 1.000 Männern. Die Angaben beziehen sich auf TK-versicherte Erwerbspersonen. ... zum Artikel

Bis 50 o.k., dann Gesundheit adieu?

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Apotheken Umschau
Umfrage: Mit dem Eintritt in das sechste Lebensjahrzehnt nehmen die gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu ... zum Artikel

Kontrast zwischen täglichem Handeln und Arbeitsschutzwissen

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Umfrage zu Arbeits- und Gesundheitsschutz in Kleinunternehmen ... zum Artikel

Mitbestimmung aktuell

Mitbestimmung bei Versetzungen während eines Arbeitskampfs

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Bundesarbeitsgericht
Die Versetzung arbeitswilliger Arbeitnehmer aus einem nicht bestreikten Betrieb in einen von einem Arbeitskampf betroffenen Betrieb desselben Arbeitgebers, die der Begrenzung von Streikfolgen dient, bedarf nicht der Zustimmung des Betriebsrats des abgebenden Betriebs nach § 99 Abs. 1 BetrVG. Dessen Mitbestimmungsrecht entfällt bei einem solchen Einsatz von Streikbrechern, weil ansonsten die Arbeitskampffreiheit des Arbeitgebers ernsthaft beeinträchtigt würde. ... zum Artikel
Die Eingliederung von Mitarbeitern gewinnt mehr und mehr an Bedeutung:
Praxis-Seminar: Die Mitwirkung des Betriebsrates beim Betrieblichen Eingliederungsmanagement »

Wussten Sie schon?

Unternehmen recherchieren im Web über Bewerber

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Bundesvorban Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.
Jeder zweite Personaler informiert sich online über Job-Interessenten / Informationsquellen sind Suchmaschinen und soziale Netzwerke / BITKOM gibt Hinweise, worauf Bewerber achten sollten ... zum Artikel

Unternehmen müssen Potenziale Älterer stärker nutzen

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen zu den Arbeitsmarktzahlen für Dezember 2011 ... zum Artikel

Tabelle

Anzeige
Mitgestaltung des Demografischen Wandels durch den Betriebsrat
Der Anteil älterer Arbeitnehmer steigt stetig, junge Kräfte sind Magelware. Finden Sie eine ausgewogene Balance und optimieren Sie Ihre Personalstrategie angesichts des Demografischen Wandels! Mehr Infos zum Seminar »
Die Mitbestimmungs- und Beteiligungsrechte in wirtschaftlichen Angelegenheiten
Gestalten Sie die Unternehmenspolitik aktiv mit und machen Sie von Ihren Rechten bei Betriebsänderung oder Sozialplan Gebrauch! Mehr Infos zum Seminar »
Aktuelle Rechtsprechung für Betriebsräte
Die Tatsache, sich als Betriebsrat mit gesetzlichen Vorschriften befassen zu müssen, ist ein ebenso leidiges wie notwendiges Übel. Behalten Sie den Durchblick! Mehr Infos zum Seminar »
Es war noch nicht das Richtige für Sie dabei?
Dann schauen Sie doch in aller Ruhe einmal in unseren Seminarkalender
Kennen Sie schon alle unsere Sonderkonditionen und Spartipps ?

Spruch der Woche

Der Blitz und das Glühwürmchen

— Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Betriebsrat spezial
Die Eingliederung von Mitarbeitern gewinnt mehr und mehr an Bedeutung:
Praxis-Seminar: Die Mitwirkung des Betriebsrates beim Betrieblichen Eingliederungsmanagement »
nach oben
FAQ