22.09.2022 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V..
Der Kongress ist das wichtigste Forum der Stadtentwicklungspolitik in Deutschland und wird gemeinsam von den Partnern der Nationalen Stadtentwicklungspolitik – der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund – ausgerichtet. Das dreitägige Treffen von nationalen und internationalen Fachleuten umfasst ein breites Programm von Vorträgen über Workshops und Fachveranstaltungen bis hin zu Exkursionen in Berlin.
Bundesministerin Geywitz: „Mit dem Kongress zur Nationalen Stadtentwicklungspolitik zeigen wir, dass der Bund ein verlässlicher Partner der Städte und Gemeinden in Deutschland ist. Mit der Städtebauförderung unterstützen wir die Entwicklung unserer Städte ganz konkret. Allein in diesem Jahr stellt der Bund 790 Mio. Euro Bundesmittel für Maßnahmen bereit, die unsere Städte und Gemeinden klimafest, resilienter und moderner machen. Finanzielle Ressourcen sind wichtig, aber die vielen Projekte, Side Events und Schwerpunkte unserer Kongress beweisen, dass es ohne die cleveren und kundigen Ideen der lokalen Verantwortlichen und Engagierten nicht gehen würde. Was wir als Bundesbauministerium auf den Weg bringen – 14,5 Milliarden Euro für den sozialen Wohnungsbau, Junges Wohnen oder auch die Bekämpfung von Obdachlosigkeit – all das ist eingebettet in die gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung im Sinne der Neuen Leipzig-Charta und der Nationalen Stadtentwicklungspolitik."
Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen des Landes Berlin: „Ich freue mich sehr, dass der Kongress Nationale Stadtentwicklungspolitik dieses Jahr in Berlin zu Gast ist und hier die Expertinnen und Expertinnen endlich wieder persönlich zusammenkommen und sich austauschen können. Das Thema „Transformation gestalten – Aufbruch zur urbanen Resilienz“ könnte nicht aktueller sein. Wenn wir über resiliente Städte sprechen, müssen wir immer die Menschen in den Mittelpunkt stellen. Ihr Wohl ist die Richtschnur unseres Handelns. Denn eine Stadt ist nur so stark wie ihre Bewohnerinnen und Bewohner.“
Nicole Razavi, MdL, Vorsitzende der Bauministerkonferenz der Länder und Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen des Landes Baden-Württemberg: „Wir stehen alle gemeinsam als Bund, Länder und Kommunen vor der Aufgabe, die Transformation unserer Städte zu resilienteren Lebensräumen zu gestalten. Die Nationale Stadtentwicklungspolitik und ihre Strukturen bietet hierfür den geeigneten Rahmen. Die großen Krisen der aktuellen Zeit, vor allem die Corona-Pandemie, Extremwetterereignisse und die Folgen des brutalen Angriffskrieges auf die Ukraine, machen uns bewusst, dass wir unsere Städte robust, aber dennoch flexibel weiterentwickeln müssen. Wir wollen die Funktionstrennung in den Städten überwinden und immer stärker zu nutzungsgemischten Quartieren mit kurzen Wegen zwischen Wohnen, Arbeiten und Erholung kommen. Dazu ist insbesondere die Städtebauförderung ein willkommenes und bewährtes Instrument.“
Prof. Dr. Eckart Würzner, Erster Stellvertreter des Präsidenten des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg: „"Die Städte stehen vor enormen Herausforderungen. Qualitätvolles und zugleich bezahlbares Bauen wird immer schwieriger. Gleichzeitig müssen wir den urbanen Raum dem Klimawandel anpassen, die Verkehrs- und die Energiewende gestalten. Wir brauchen deshalb Förderinstrumente für die Stadtentwicklung, die flexibel und einfach zu handhaben sind. Entscheidend ist auch der Erfahrungsaustausch. Nicht jede Stadt muss bei null anfangen. Es gibt bereits viele Beispiele, die zeigen, wie Städte sich auf die Zukunft vorbereiten können. Der Bundeskongress und die Gemeinschaftsinitiative Nationale Stadtentwicklungspolitik sind eine unverzichtbare Plattform für diesen Erfahrungsaustausch."
Ralph Spiegler, Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und Bürgermeister der Verbandsgemeinde Nieder-Olm: „Stadtentwicklungspolitik ist der Rahmen, um Antworten auf aktuelle Herausforderungen zu geben, etwa im Klimaschutz, beim Verkehr oder beim Wohnen. Wir brauchen bessere Rahmenbedingungen für den bezahlbaren Wohnungsbau. Dazu gehören effektive, rechtssichere Maßnahmen zur Baulandmobilisierung ebenso wie ein geschärftes kommunales Vorkaufsrecht, Baugebote oder kommunale Bodenfonds. Neben dem Neubau müssen wir aber auch die Bekämpfung des Leerstandes in vielen ländlichen Regionen stärker berücksichtigen. Ein Eckpfeiler bleibt eine starke Städtebauförderung. Wir werden uns als Partner der Nationalen Stadtentwicklungspolitik weiter aktiv einbringen.“
Informationen zum Kongress und den Zielen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik
Bild: Nancy Bourque (Pexels, Pexels Lizenz)
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