20.01.2021 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: StepStone Deutschland GmbH.
Den Beginn eines neuen Jahres nehmen viele Arbeitnehmer*innen zum Anlass, nach mehr Gehalt zu fragen – oder nach einem neuen Job Ausschau zu halten, bei dem ein Gehaltssprung in Aussicht steht. Doch wie ist das in einer Zeit, in der viele Unternehmen durch die Corona-Pandemie vor große Herausforderungen gestellt werden? Was bedeutet das für die Gehaltsentwicklung der Mitarbeiter*innen? StepStone hat 28.00 Menschen befragt, wie sich ihr Gehalt im Zuge der Corona-Pandemie entwickelt hat und ob sich ihre Gehaltserwartungen erfüllt haben.
Auch wenn die Mehrheit der Menschen in Deutschland laut Umfrage zufrieden mit ihrem Gehalt ist – über ein Drittel ist damit aktuell unglücklich. Im Schnitt wünschen sich diese rund 28 Prozent mehr Gehalt. Aber nur etwa ein Viertel gibt an, im vergangenen Jahr nach mehr Gehalt gefragt zu haben oder dies generell noch tun zu wollen. Fast jeder zweite Befragte sagt, dass er oder sie aufgrund der Corona-Pandemie die Gehaltsforderungen vorerst verschoben habe. Viel wichtiger als eine höhere Bezahlung sei in diesen Zeiten die Sicherheit des Arbeitsplatzes, geben rund Dreiviertel an. Und die Mehrheit zeigt Verständnis, in der aktuellen Situation erstmal keine Gehaltserhöhung zu bekommen. „Das Gehalt ist für Menschen zwar immer noch einer der wichtigsten Faktoren bei einem Job, aber nicht der einzige“, sagt StepStone Gehaltsexperte André Schaefer. „Beschäftigten ist zunehmend auch eine attraktive Unternehmenskultur wichtig. Gerade in diesen herausfordernden Zeiten zahlt es sich für Arbeitgeber aus, wenn sie für eine positive Kultur sorgen und eine vertrauensvolle Beziehung zu ihren Mitarbeiter*innen fördern.“ Mehr als ein Drittel der Beschäftigten würde sich statt einer Gehaltserhöhung in der aktuellen Situation auch mit sonstigen Benefits wie weiteren Urlaubstagen oder einem Jobticket zufriedengeben.
In vielen Fällen seien die Gehaltsrunden geringer ausgefallen als erwartet – rund 30 Prozent der Beschäftigten geben jeweils an, dass im vergangenen Jahr in seinem oder ihrem Unternehmen keine Gehaltserhöhungen vorgesehen waren oder variable Bezüge wie Boni gestrichen wurden. 44 Prozent sagen, dass sie insgesamt weniger verdient haben als ursprünglich angenommen – zum Beispiel aufgrund von Kurzarbeit. Und dennoch: Auch wenn der Großteil der Arbeitnehmer*innen mit geringeren Erwartungen in die Gehaltsgespräche gegangen ist – fast ein Viertel hat trotz der aktuellen Lage um die Corona-Pandemie letztes Jahr eine Gehaltserhöhung bekommen. Auch rund 60 Prozent derjenigen, die im vergangenen Jahr einen neuen Job angefangen haben, sagen, dass die Corona-Pandemie keine negativen Auswirkungen auf das Gehalt hatte.
Wir gehen nicht davon aus, dass die Gehälter sich mittelfristig negativ entwickeln werden“, sagt Schaefer. „Denn Unternehmen, die nach der Pandemie mit Vollgas durchstarten wollen, sind auf die besten Talente angewiesen. Unternehmen sind daher gut damit beraten, bestmöglich in diese zu investieren.“ Die Befragten blicken ebenfalls optimistisch in die Zukunft: So glaubt der Großteil, dass Gehaltsanpassungen zunehmend möglich sein werden, sobald die Corona-Pandemie beendet ist. Mehr als 20 Prozent erwarten jedoch, dass der Arbeitgeber die Initiative ergreifen wird. „Oftmals scheuen die Arbeitnehmer*innen, selbst proaktiv nach mehr Gehalt zu fragen, weil sie unsicher sind, was sie verlangen können. Neben dem Austausch im Bekanntenkreis ist es hilfreich, sich online zu informieren. So veröffentlicht StepStone neben Gehaltsreports und -planern ab Mitte März Gehaltsspannen auf Stellenanzeigen. Sie zeigen auf den ersten Blick, welche Gehälter bei dem jeweiligen Job realistisch sind“, sagt Schaefer.
Bild: Bidvine (Pexels, Pexels Lizenz)
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