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Vereinbarkeit als Teil der Unternehmens- und Personalstrategie

07.03.2012  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Silke Luinstra.

Es gibt viele Wege zu mehr Vereinbarkeit von Beruf und Familie – finden Sie den zu Ihrem Unternehmen passenden.

Welche Prioritäten gibt es in den nächsten Jahren in Ihrer Personalpolitik? Welche Personalinstrumente nutzen Sie?

Geht es z.B. darum, Fachkräfte zu binden und Sie haben dazu bereits ein Mitarbeiterbindungsprogramm aufgelegt? Schauen Sie nach: Enthält es Aussagen über die Bindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über Freistellungsphasen, z.B. Elternzeit hinweg? Sind Ausstiegs- und Rückkehrgespräche vorgesehen? Wer führt diese? Wer hält während der Freistellung Kontakt? Gibt es Arbeitsmöglichkeiten während der Freistellung und werden Menschen in Eltern- oder Pflegezeit gezielt darauf angesprochen? Von wem? Werden Freigestellte zu Besprechungen und Festen eingeladen? Wer macht das? Um nur Beispiele zu nennen…

Sie wollen Mitarbeitergespräche oder Führungsfeedback einführen oder weiterentwickeln? Nehmen Sie Aspekte zur Vereinbarkeit mit auf.

Sie sehen – es muss nicht immer eine eigene Kita sein, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vereinbarkeit zu erleichtern. Und: Kleine Veränderungen – die oft wenig kosten - entfalten oft große Wirkung.

Quelle: Silke Luinstra

Die Autorin:

Silke Luinstra ist Beraterin für Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie lizensierte Auditorin der berufundfamilie Service GmbH für das audit berufundfamilie. Sie ist Expertin für ergebnisbezogenes, mobiles Arbeiten. Außerdem langjährig Projektberaterin und Trainerin, Schwerpunkt Beratungs- und Prozesskompetenz. Vorher Personal- und Organisationsentwicklerin in einem Pharmakonzern. Gelernte Bank- und Dipl.-Kauffrau.

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