18.01.2021 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: DellTechnologies.
Erfahrene Mitarbeiter können ihre Expertise nur an gut funktionierenden Geräten mit hoher Performance ausspielen. Der Umstieg auf einen neuen, besseren Computer löst mehr Begeisterung aus als eine finanzielle Belohnung.
Computer sind aus dem Arbeitsalltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken und sind das Arbeitsgerät, an dem sie die meisten ihrer Aufgaben erledigen und über das sie mehr denn je mit Kollegen und Kunden in Kontakt stehen. Versagt die Technik, sind Mitarbeiter schnell frustriert und gestresst. Wie wichtig es für ihr Wohlbefinden und ihre Produktivität ist, dass Computer reibungslos funktionieren, zeigt ein Experiment von Dell Technologies.
Kaum etwas nervt Mitarbeiter so sehr wie veraltete Computer, die den Arbeitsfluss durch eine lahme Performance und viele Fehler ausbremsen. Dennoch verzichten Unternehmen aus Kostengründen oft auf eine regelmäßige Erneuerung der PC-Ausstattung und nehmen frustrierte Mitarbeiter sowie Produktivitätseinbußen in Kauf. Dabei sollte die Schlussfolgerung, dass eine bessere Technik zu motivierteren Mitarbeitern und besseren Arbeitsergebnissen führt, eigentlich naheliegend sein.
Ein Experiment von Dell Technologies aus dem vergangenen Jahr belegt, wie sehr die Arbeit und das Wohlbefinden von Mitarbeitern unter veralteter und fehleranfälliger Technik leiden und welche positiven Effekte reibungslos funktionierende Geräte auslösen können. In Zusammenarbeit mit Emotiv, einem Bioinformatik-Spezialisten, der mobile EEG-Headsets (Elektroenzephalografie) und Anwendungen für die Auswertung der Gehirnaktivitäten mit Hilfe von Machine Learning entwickelt, untersuchte Dell Technologies die Reaktionen von rund 30 Teilnehmern auf gute und schlechte Arbeitserfahrungen an Computern.
Dabei zeigte sich, dass die Erledigung einer Aufgabe doppelt so stressig war, wenn die Technik nicht mitspielte. Beim Umstieg auf ein modernes Arbeitsgerät sank das Stresslevel signifikant und die Mitarbeiter wurden deutlich produktiver. Sie konnten die Aufgaben viel schneller erledigen und pro Arbeitsstunde fast 23 Minuten einsparen – bei einer 40-Stunden-Woche wären das 15 Stunden.
Für das Experiment mussten die Teilnehmer, die zwischen 19 und 58 Jahre alt waren und unterschiedliche Computerkenntnisse mitbrachten, einige herausfordernde Aufgaben erst an einem „schlechten“, dann an einem „guten“ Rechner erledigen. Der schlechte hinderte sie mit geringer Performance, einem komplizierten Login sowie typischen PC-Problemen wie dem Ausfall der Internet-Verbindung und einem Datenverlust beim Speichern einer Datei am flüssigen Arbeiten und damit am Erreichen der finanziellen Belohnung für das Erledigen möglichst vieler Aufgaben. Der gute PC wartete dagegen mit aktueller Leistung auf und machte keinerlei Probleme. Darüber hinaus bekamen die Teilnehmer im Laufe der Untersuchung Videos von Hundewelpen und Verkehrsunfällen gezeigt sowie entspannende Musik vorgespielt, um Vergleichswerte für ihre emotionalen Reaktionen zu erhalten und zu ermitteln, wie schnell sie stressige Situationen hinter sich lassen können.
Schwierigkeiten bei der Anmeldung am Rechner ließen das Stresslevel der Teilnehmer binnen weniger Sekunden um 31 Prozent ansteigen, der Ausfall der Internet-Verbindung und der Datenverlust beim Speichern sorgten für einen Anstieg von jeweils 17 Prozent. Diese Frusterlebnisse wirkten zudem nicht nur kurzzeitig, sondern nachhaltig und beeinträchtigten dadurch auch die folgenden Aufgaben. Dabei zeigten nicht nur die Hirnströme die Frustration der Probanden – einige machten ihrem Ärger auch verbal Luft. Der Umstieg auf einen neuen, besseren Computer löste bei den Teilnehmern ähnlich positive Emotionen aus wie das Anschauen von Videos mit Hundewelpen und rief mehr Begeisterung hervor als der Erhalt der finanziellen Belohnung für das Abarbeiten der Aufgaben.
Quer durch alle Altersgruppen lag die Produktivität an alten und fehleranfälligen Rechnern deutlich unter der an aktuellen, fehlerfrei laufenden Systemen. Besonders deutlich war der Unterschied bei den Teilnehmern unter 26 Jahren: Sie lieferten mit modernen Geräten bessere Ergebnisse als die älteren Teilnehmer ab, waren mit veralteter Technik aber nicht einmal halb so produktiv wie diese. Zudem ergab die Untersuchung, dass Mitarbeiter mit großer Computer-Erfahrung mit schlechter IT-Ausstattung auf einem ähnlichen Leistungsniveau agieren wie Mitarbeiter mit wenig Computer-Erfahrung. Erst mit zeitgemäßer Technik können sie ihre Expertise nutzen und mehr leisten als unerfahrene Kollegen.
Dell Technologies unterstützt Unternehmen bereits seit Jahren mit modernen PCs und Technologien dabei, Mitarbeiter produktiver zu machen und die Zahl der Frusterlebnisse im Arbeitsalltag deutlich zu reduzieren. Das geschieht nicht nur durch aktuelle Hardware, die ein flüssiges Arbeiten ohne Wartezeiten und Unterbrechungen erlaubt, sondern auch durch smarte Software und Services. So optimiert die Software Dell Optimizer beispielsweise im Hintergrund die Performance und Akkulaufzeit von Computern, passt Audioeinstellungen selbstständig an und wählt automatisch die beste verfügbare Internet-Verbindung aus, um zähe Datentransfers und stockende Videokonferenzen zu verhindern. Dell SupportAssist überprüft den Zustand eines Rechners kontinuierlich, um Probleme zu entdecken und die Fehlerbehebung einzuleiten, bevor der Anwender überhaupt etwas bemerkt. Hinzu kommen Beratungsdienste, die Unternehmen beim Erstellen von Mitarbeiterprofilen und der Auswahl der passenden Arbeitsgeräte helfen. Mit Dell PCaaS erhalten sie die PCs zu günstigen und gut planbaren monatlichen Kosten und können sicherstellen, dass die Geräte alle 36 Monate erneuert werden, damit ihre Mitarbeiter stets produktiv mit modernen Systemen arbeiten können.
„Unternehmen, die auf veraltete PCs setzen, schöpfen das Potenzial ihrer Mitarbeiter nicht aus – insbesondere nicht das von jungen Mitarbeitern und solchen mit umfangreicher Computer-Erfahrung“, sagt Ute Riester, Sr. Manager Field Product Management bei Dell Technologies Deutschland. „Dabei sind moderne und reibungslos funktionierende Systeme gerade in der aktuellen Zeit wichtig, weil Mitarbeiter im Homeoffice nicht einfach den IT-Support herbeirufen können und die Bürokollegen für ein kleines Gespräch nach einem Frusterlebnis mit dem Computer fehlen.“
Bild: ArtFamily (Adobe Stock, Adobe Stock Standardlizenz)
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