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Studie "Kollaboration - Erfolgsfaktor Zusammenarbeit"

24.09.2021  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: presseportal.de.

Jedes zweite Meeting endet ergebnislos oder ist überflüssig. Erst jedes dritte Unternehmen setzt erfolgreich digitales Prozessmanagement ein.

Im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie wird gern von einem Digitalisierungsschub in den Unternehmen gesprochen. Doch nach wie vor leiden Führungskräfte und Mitarbeiter unter einer E-Mail-Flut sowie ergebnislosen und überflüssigen Meetings. Abhilfe kann hier ein digitales Prozessmanagement schaffen, das die Informationen klar und transparent aufbereitet und dahin bringt, wo sie gebraucht werden.

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Für die Studie "Kollaboration - Erfolgsfaktor Zusammenarbeit" hat die Unternehmensberatung Staufen zusammen mit den Experten von Staufen.Valuestreamer mehr als 300 Unternehmen in Deutschland befragt.

Zunächst die gute Nachricht: In drei von vier deutschen Unternehmen wird derzeit der Einsatz digitaler Tools gezielt ausgebaut. Doch die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Homeoffice und Videokonferenzen allein nicht ausreichen, um die Zusammenarbeit in den Unternehmen auf ein neues Niveau zu heben. "Viele Unternehmen haben gewohnte Verhaltensweisen bislang einfach ins Digitale übertragen. Mit dem Ergebnis, dass die alten Probleme nach wie vor ein effizientes Arbeiten erschweren", sagt Wilhelm Goschy, CEO der Staufen AG.

So belastet der Kampf gegen die tägliche E-Mail-Flut noch immer in 70 Prozent der Unternehmen das Tagesgeschäft. Die Nachrichten verstopfen die Postfächer vieler Mitarbeiter, weil sie an immer größere Verteiler gesendet werden und damit auch diejenigen erreichen, die an einem Projekt nicht unmittelbar beteiligt sind. Die Hälfte der Unternehmen beklagt zudem ergebnislose und überflüssige Zusammenkünfte und Besprechungen. Staufen-CEO Goschy: "Ein zentrales Ergebnis unsere Studie lautet: In einem Drittel aller Meetings sitzen schlicht die falschen Leute."

Transparenz, Priorisierung und Organisation bleiben ein Schwachpunkt

Die Zusammenarbeit leidet trotz des Einsatzes von Teams & Co. auch, weil bislang nur in einem Viertel der Unternehmen die Aufgaben klar und transparent priorisiert werden. "Die Mehrheit der Führungskräfte erkennt daher zum Beispiel Überlastungssituationen einzelner Mitarbeiter oder Teams oft viel zu spät, um sie noch rechtzeitig entschärfen zu können", sagt Dr. Andreas Romberg, Geschäftsführer der Staufen.ValueStreamer GmbH.

Woran es vielen während der Digitalisierung zusätzlich mangelt, ist den Studienergebnissen zufolge die Organisation der täglichen Zusammenarbeit. "Die Informationen dahin zu bringen, wo sie gebraucht werden. Und die richtigen Mitarbeiter mit den richtigen Prozessen zu verbinden ist nach wie vor ein Problem", so Kollaborations-Experte Romberg. "Denn bislang setzen Unternehmen digitale Tools zum Prozess- und Projektmanagement nur zögerlich ein."

"Die von uns entwickelte und bereits erfolgreich bei Unternehmen installierte Softwarelösung ValueStreamer® ist daher ein logischer Schritt, um den Digitalisierungsanforderungen von Unternehmen in Fragen von Führung, Steuerung und Kollaboration Rechnung zu tragen", so Romberg weiter. "Unsere digitale Shopfloor-Management-Lösung ermöglicht die globale Zusammenarbeit und Führung auf Distanz in globalen Wertschöpfungsnetzwerken."

Bild: Rawpixel (Rawpixel, rawpixel Lizenz)

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