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OpenAIs App-Marktplatz für GPTs steht kurz vor dem Start

12.01.2024  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Verlag Dashöfer GmbH.

OpenAIs GPT-Store, ein innovativer App-Marktplatz für GPTs, steht kurz vor dem Start und soll die Integration Künstlicher Intelligenz revolutionieren. Durch das leistungsstarke Werkzeug GPT Builder wird die Entwicklung maßgeschneiderter Apps erleichtert.

Von Kochrezeptanfragen bis zu komplexen Unternehmensszenarien: Der GPT-Store verspricht eine neue Ära der KI-Innovation durch nahtlose Integration und Zugänglichkeit. OpenAI steht kurz davor, eine wegweisende Plattform vorzustellen, die die Integration Künstlicher Intelligenz in eine Vielzahl von Anwendungen revolutionieren soll. Der GPT-Store, dessen Start für diese Woche geplant ist, markiert einen bedeutenden Schritt für OpenAI. Das Unternehmen entwickelt sich damit vom Anbieter großer Sprachmodelle zu einem vollwertigen Plattformbetreiber.

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GPT-Store: Das Tor zu innovativen GPT-gesteuerten Apps

In der zweiten Januarwoche plant OpenAI die Eröffnung des GPT-Stores, ein einzigartiger App-Store, der verschiedene Anwendungen auf Basis der GPT-Programme von OpenAI öffentlich zugänglich machen soll.

Vereinfachte App-Entwicklung mit GPT Builder

Entwickler erhalten mit OpenAIs GPT Builder ein leistungsstarkes Werkzeug, das den Prozess der Erstellung maßgeschneiderter GPT-gesteuerter Anwendungen vereinfacht. Mit GPT Builder können Entwickler die Funktionalitäten ihrer App in Klartext formulieren. Das Tool übernimmt komplexe Programmieraspekte.

Das funktioniert in der Praxis zum Beispiel so: Stellen Sie sich eine GPT-App vor, die auf eine Sammlung von Kochbüchern trainiert wurde und in der Lage ist, Fragen zu Zutaten für ein bestimmtes Rezept zu beantworten. Die Vielseitigkeit erstreckt sich auch auf anspruchsvollere Szenarien, die die Einbindung von Unternehmensdatenbanken für erweiterte Funktionalitäten ermöglicht.

Die Frage der Monetarisierung bleibt vorerst offen, insbesondere ob Entwickler durch ihre GPT-Apps Einnahmen erzielen können oder ob OpenAI Gebühren erheben wird. Das Unternehmen versichert, dass genauere Informationen dazu zeitnah bekannt gegeben werden. Bereits im März des vergangenen Jahres zeigte OpenAI Ambitionen, eine KI-Plattform aufzubauen. Dadurch entstand erstmals ein Ökosystem mit Drittanbietern rund um die KI-Anwendungen von OpenAI.

Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier.

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