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Neue Ära: Roboter in der Administration – Intelligent Process Automation

08.07.2024  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa).

Auch in der Administration ist der Trend zur Automatisierung angekommen. Wo an der Fertigungslinie autonome Roboterarme nach festgelegten Standards arbeiten, assistieren in der Administration Softwareroboter und übernehmen Routineaufgaben. Hierfür steht der Begriff „Robotic Process Automation“ (RPA).

Das neue ifaa-Faktenblatt „Intelligent Process Automation (IPA)“ beschreibt die Möglichkeiten der neuartigen Kombination von klassischer RPA mit den Potentialen von KI.
RPA bietet zwar große Vorteile, erfordert aber regelbasierte Aufgaben und standardisierte Daten und ist deshalb nicht überall zuverlässig einsatzbar. Mit der der Künstlichen Intelligenz erfährt RPA einen zweiten Frühling.

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„IPA vereint die Automatisierung von Standardprozessen in der Administration mit den Qualitäten von KI. Stellen Sie sich vor, ein zuvor kognitiv eingeschränkter Roboter, der nur eine einzige Aufgabe mit einer bestimmten Art von Daten bearbeiten kann, erhält die Fähigkeit, zu „sehen“ und zu entscheiden. Jetzt kann dieser Roboter nicht nur die bisherigen Aufgaben übernehmen, sondern auch flexibler eingesetzt werden und unstrukturierte Datenquellen erschließen, daraus gezielt Informationen extrahieren und diese weiter verarbeiten, so Christian Cost Reyes, wissenschaftlicher Mitarbeiter des ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V.

Das ifaa-Faktenblatt beschreibt die Grundlagen der IPA anhand der angewendeten KI-Technologien, ihre Einsatzmöglichkeiten sowie die Entwicklung des KI-Einsatzes bei der Automatisierung in der Administration.

Bild: Tara Winstead (Pexels, Pexels Lizenz)

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