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Keine Zeit für Fitnessstudios? 5 Tipps, wie Führungskräfte trotzdem sportlich bleiben

21.09.2023  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Tomasz Wisniewski.

In der heutigen Geschäftswelt stehen Führungskräfte vor zahlreichen Herausforderungen. Leider bleibt dabei oft eine wichtige Komponente auf der Strecke: die eigene körperliche Fitness. Coach Tomasz Wisniewski weiß, wie Entscheider trotz zeitlich knapper Ressourcen sportlich bleiben.

Das ständige Jonglieren zwischen Arbeitsverpflichtungen, strategischer Planung und Mitarbeiterführung erfordert ihre volle Aufmerksamkeit. Stress und Zeitmangel führen dazu, dass regelmäßige Bewegung oft viel zu kurz kommt. Doch diese Vernachlässigung kann weitreichende Folgen haben.

"Neben den offensichtlichen physischen Konsequenzen wie einem erhöhten Blutdruck, Gewichtszunahme und einem geschwächten Immunsystem wirkt sich der Mangel an Bewegung auch auf die psychische Gesundheit aus", wie Fitness- und Abnehmcoach Tomasz Wisniewski bestätigt. "Ständige Erschöpfung und geringere Leistungsfähigkeit sind nur einige der Folgen, mit denen Führungskräfte dadurch konfrontiert werden können. Entsprechend wichtig ist es, einen Weg zu finden, die eigene Fitness trotz eines anspruchsvollen Arbeitsalltags aufrechtzuerhalten."

Mit seinem Angebot hat sich der Experte auf genau die Zielgruppe spezialisiert, die eigentlich gar keine Zeit für entsprechende Coachings hat: vielbeschäftigte Unternehmer und Selbstständige. Bereits hunderte Menschen sind mit seiner Hilfe ohne ständigen Verzicht oder großen Zeitaufwand in die beste Form ihres Lebens gekommen. "Meine Kunden müssen nicht stundenlang im Fitnessstudio trainieren", berichtet Tomasz Wisniewski. "Auch Wunderpillen, aufwendige Mahlzeiten oder Kalorienzählen sind nicht nötig, denn ich weiß, dass meine Zielgruppe keine Zeit dafür hat."

Im Folgenden verrät Tomasz Wisniewski fünf Tipps, mit denen es Führungskräften trotz Stress und Zeitmangel gelingt, sportlich zu bleiben.

Tipp 1: Kleine Sporteinheiten statt Fitnessstudio

Gerade für Führungskräfte ist es unheimlich wichtig, sich zu überlegen, wie sie Sport am besten in ihren anspruchsvollen Arbeitsalltag integrieren können. Das Fitnessstudio fällt dabei aufgrund des hohen Zeitaufwands in den meisten Fällen als Option weg. Zum Glück ist eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio auch gar nicht unbedingt nötig, um fit zu bleiben. Stattdessen können Führungskräfte zwischendurch aktiv werden: Ein Satz Liegestütze oder Kniebeugen zum Beispiel dauert höchstens eine Minute - und kann sogar problemlos im Büro gemacht werden.

Tipp 2: Übungen über den Tag verteilen

Führungskräfte, die keine Lust haben, ins Schwitzen zu geraten, weil sie ein Hemd, ein Poloshirt oder einen Anzug tragen, können ihre Übungen auch über den Tag verteilen. Das könnte folgendermaßen aussehen: morgens einige Liegestütze, mittags Kniebeugen und abends ein Unterarmstütz. Auf diese Art und Weise können Führungskräfte etwas für ihre körperliche Fitness tun, ohne dabei ins Schwitzen zu geraten.

Tipp 3: Das Training kurz halten

Entgegen der landläufigen Meinung kommt es beim Training nicht unbedingt auf die Länge der Sporteinheiten an. Entscheidend ist, die Übungen nach und nach anspruchsvoller zu gestalten. Zum Beispiel kann mit Liegestützen auf den Knien begonnen werden, ehe nach einigen Wochen zu normalen Liegestützen übergegangen wird. So gelingt es, die eigene körperliche Fitness nach und nach zu steigern.

Tipp 4: Jede Gelegenheit zur Bewegung nutzen

Gerade Führungskräfte sollten jede Gelegenheit nutzen, um körperlich aktiv zu sein. Ein wichtiger und weitverbreiteter Tipp lautet, auf den Aufzug zu verzichten und stattdessen die Treppe zu nehmen. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, Bewegung in einen stressigen Arbeitsalltag einzubauen - so zum Beispiel, indem man bewusst 500 Meter vom Büro entfernt parkt, um einen kleinen Spaziergang zu machen.

Tipp 5: Unterstützung in der Gruppe

Eine WhatsApp-Gruppe mit Freunden und Arbeitskollegen zu gründen, die ähnliche Herausforderungen haben, kann eine gute Möglichkeit sein, sich gegenseitig zu motivieren. Eine solche Gruppe kann zum Beispiel genutzt werden, um wertvolle Tipps auszutauschen, sportliche Aktivitäten zu teilen oder Erfolge zu feiern. Diese Form der gemeinsamen Unterstützung kann einen äußerst positiven Einfluss auf die eigene Fitnessroutine haben, denn sie wirkt inspirierend und motivierend, sich auch in stressigen Zeiten um einen gesunden Lebensstil zu bemühen.

Bild: Burst (Pexels, Pexels Lizenz)

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