20.02.2020 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Wort & Bild Verlag.
Darauf weist das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" hin. Zeigen sich beispielsweise schon erste Probleme mit Blutdruck, Gewicht oder Rücken oder aber erste psychische Beeinträchtigungen, können der Betriebs- oder Werksarzt, ein niedergelassener oder ein Reha-Mediziner einen entsprechenden Befund erstellen, mit dem ein Antrag eingereicht werden kann. Jeder, der in die Rentenversicherung einzahlt oder Mitglied ist, kann von diesem Angebot profitieren.
Auch bei ihrem Arbeitgeber und der Krankenkasse können sich Beschäftigte über Möglichkeiten der Gesundheitsförderung informieren. Ob Bewegung, gesunde Ernährung, Stressabbau oder Suchtprävention – große Kassen haben oft ein eigenes Kursangebot, das kostenfrei ist oder bis zu 20 Prozent Zuzahlung erfordert. Versicherte kleinerer Kassen können sich Angebote vor Ort aussuchen, die aber dafür zertifiziert sein müssen. Firmen können bis zu 500 Euro pro Mitarbeiter im Jahr für die Gesundheitsförderung ausgeben. Dieser Betrag ist steuerfrei.
Mehr Informationen dazu? Die neue "Apotheken Umschau" befasst sich in ihrem Schwerpunkt-Thema ausführlich mit der Gesundheit im Job. Das Magazin erhalten Sie kostenlos in der Apotheke.
Bild: Pedro Figueras (Pexels, Pexels Lizenz)