Schalter, Tasten und Griffe: Im Homeoffice häufig benutzt und flugs geputzt

17.10.2024  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Koordinationsbüro FORUM WASCHEN beim IKW e. V. (Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel).

Viele Menschen arbeiten zumindest zeitweise im Homeoffice. Mehr Zeit zuhause bedeutet aber auch häufigere Nutzung und damit mehr Fingerabdrücke auf Tastaturen, Telefonen, Touchscreens, Lichtschaltern sowie Griffen von Schränken, Türen und Schubladen. Putztipps fürs hygienische Homeoffice gibt das Koordinationsbüro Forum Waschen.

Kontaktflächen wie Tastaturen und Schalter werden meist von den Händen berührt, die dort – auch oft unsichtbare – Spuren von Keimen hinterlassen. Bei der regelmäßigen Reinigung des Wohnbereiches sollten diese Stellen nicht vergessen werden. Zum Reinigen von Glas-, Keramik-, Kunststoff, Metall- oder Holzflächen hilft ein nebelfeuchtes Tuch, das entweder mit wenig Wasser oder etwas Sprühreiniger, der für die jeweilige Oberfläche geeignet ist, angesprüht wird. So werden stromführende Elemente beim Reinigen von zum Beispiel Lichtschaltern oder Telefonen vor Feuchtigkeit geschützt.

Arbeiten im Homeoffice ist seit Coronazeiten für viele Menschen ein fester Bestandteil des Alltags. Ob das Zuhause tageweise oder grundsätzlich zum Arbeitsplatz wird, hängt von den individuellen Gegebenheiten ab. In jedem Fall aber erhöht sich die Nutzungszeit der eigenen vier Wände – und damit auch die Notwendigkeit, auf bestimmte Flächen beim Reinigen etwas genauer zu achten. Gemeint sind hier vor allem die Stellen, die häufig von den Händen berührt werden. Nicht nur Computertastaturen, Telefone und Touchscreens, sondern auch Lichtschalter, Tür-, Schrank- und Schubladen-griffe, Wasserhähne, Auslöser der Toilettenspülung sowie der Toiletten-deckel sind echte Hotspots für Fingerabdrücke. Auch wenn man hier nicht unmittelbar Verschmutzungen sieht, so hinterlassen Hände häufig auch unsichtbare Spuren mit Keimen, die man regelmäßig entfernen sollte. Besonders in der Küche oder in Bad und WC, wo häufiger ein Kontakt der Hände auch mit potenziell krankmachenden Keimen besteht, sollten diese oft vergessenen Flächen regelmäßig gereinigt werden.

Je nach Verschmutzung und Material der Fläche – Kunststoff, Glas, Metall, Keramik, Holz – lassen sich die Spuren der Hände mit einem nebelfeucht vorbereiteten Reinigungstuch schnell und gezielt entfernen.

Tipp: Wie wird ein Tuch "nebelfeucht"?

Möglichkeit 1: Man nimmt zwei Tücher. Das erste Tuch wird nass gemacht und gut ausgewrungen. Anschließend wird es in das trockene Tuch eingerollt und beide zusammen nochmals ausgewrungen. Dadurch erhält man zwei nebelfeuchte Tücher.

Möglichkeit 2: Einsprühen eines trockenen Tuches mit frischem Wasser aus einem Zerstäuber.

In diesen Blogbeiträgen vom FORUM WASCHEN findet man zusätzliche Tipps zur Reinigung von Elektronikgeräten: Wie reinigst du deine Computer-Tastatur? und Was solltest du bei der Reinigung von Touchscreens beachten?

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