Sehr geehrte Damen und Herren,
die Bilanzierung von Anlagevermögen stellt Sie in vielen Fällen vor Auslegungsfragen. Ein Beispiel: Ihr Unternehmen hat ein in die Jahre gekommenes Gebäude gekauft und lässt es renovieren. Sind die Renovierungsausgaben nun Erhaltungsaufwand oder Herstellungskosten? Das kommt darauf an, ob der Gebäudezustand im Vergleich zum Erwerbszeitpunkt wesentlich verbessert wird. Was „wesentlich“ bedeutet, müssen Sie auslegen – und später dem Betriebsprüfer erklären können.
Darüber hinaus werden Sie sich immer wieder mit den Unterschieden von Handels- und Steuerrecht auseinandersetzen müssen. Diese reichen von der Zugangsbewertung über Abschreibungen bis hin zu Rückstellungen. Als Folge der abweichenden Bilanzansätze entstehen latente Steuern. Auch hier geht es wieder darum, die günstigste Alternative bei deren Ausweis zu wählen. Das gelingt am besten, wenn Sie alle bilanziellen Gestaltungsmöglichkeiten genau kennen.
Unser Bilanzierungsexperte Dirk J. Lamprecht gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über Ansatz und Bewertung von Anlagevermögen nach HGB, EStG und IFRS:
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Anlagevermögen rechtssicher bilanzieren
Ansatz und Bewertung nach HGB, EStG und IFRS
"Der Dozent hat das teilweise trockene Thema sehr gut und interessant vermittelt. Ich hab das Thema latente Steuern noch nie so gut verstanden, wie nach diesem Seminar!"
- Teilnehmer Marco Buch, Staatl. Schlösser, Burgen u. Gärten
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