Sehr geehrte Damen und Herren,
sicherlich haben die schon einmal von den vier „P“ im klassischen Marketing-Mix gehört:
product, price, place und
promotion. Vor allem beim Preis ist viel Rechenarbeit gefragt. Da werden Produktionskosten kalkuliert, Marktanalysen betrieben und Preisdifferenzierungsstrategien erdacht. Nur die Umsatzsteuer wird oft vernachlässigt: „Am Ende 19 % oben drauf, dann habe ich meinen Angebotspreis“, denkt sich der Vertriebler.
Doch so einfach ist es in der Praxis leider nicht, gerade wenn es um Auslandsgeschäfte geht. Das beginnt schon bei der Frage, in welchem Land die Umsatzsteuer anfällt. So sollte der Vertrieb beispielsweise die Möglichkeiten einer Leistungsortverlagerung kennen, um die steuerliche Belastung zu minimieren. Und nicht zuletzt sind die mitunter strengen Nachweis- und Dokumentationspflichten zu beachten. Denn was nützt die beste Preispolitik, wenn Ihnen der Fiskus hinterher einen Strich durch die Rechnung macht?
Verschaffen Sie sich deshalb in unserem Praxisseminar einen Überblick über die steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten bei Auslandsgeschäften:
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Umsatzsteuer im Vertrieb
Berücksichtigung der Umsatzsteuer in der Preisgestaltung bei Auslandsgeschäften
Teilnehmerkreis:
Die Teilnehmer/-innen kommen vornehmlich aus dem Vertrieb bzw. dem Debitorenbereich und haben/hatten Berührungspunkte mit der Umsatzsteuer. Ebenso richtet sich das Seminar an Mitarbeiter/innen aus dem Rechnungswesen und Controlling.
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Eine detaillierte Programmübersicht finden Sie hier »
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