Sehr geehrte Damen und Herren,
"Man muss viel gelernt haben, um über das, was man nicht weiß, fragen zu können." - meinte einst Jean-Jacques Rousseau. Das gilt auch für alle, die die BilMoG-Änderungen in die Praxis umsetzen müssen. Denn die richtigen Antworten bekommen nur diejenigen, die die richtigen Fragen stellen.
Und Fragen gibt es rund um das Steuerrecht und besonders rund um die größte HGB-Reform seit 20 Jahren viele, da sich erst bei deren Anwendung Regelungslücken und Fallstricke offenbaren. Doch damit nicht genug. Es kommen immer neue Änderungen hinzu. So soll z. B. spätestens im Juni die endgültige Taxonomie-Fassung zur E-Bilanz von der Finanzverwaltung veröffentlicht werden. Beginnend nach dem 31.12.2011 müssen dann alle Unternehmen für alle Geschäftsjahre Bilanz- und GuV-Daten an das Finanzamt elektronisch übermitteln.
Damit Sie schon jetzt wissen, wie Sie sich
auf die E-Bilanz optimal vorbereiten können und wie Sie
mit den Regelungslücken und Fallstricken des BilMoG umgehen sollten, informieren Sie sich umfassend und tagesaktuell in diesem Praxis-Seminar:
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BilMoG aktuell
Aktueller Stand für Ihre Rechnungslegung
Teilnehmerstimmen
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"Wertvolles Seminar, das vor 'Fallstricken' schützt."
Helmut Meyer, GeAT - Gesellschaft für Arbeitnehmerüberlassung Thüringen AG
"Bilanzierung in latenter Modernisierung ohne Herrn Grimberg wäre echt schade: BilMoG-Neuerungen zum HGB für jeden verständlich erläutert."
Sabine Abraham, SpreeGas Gesellschaft für Gasversorgung
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Warum das deutsche Steuerrecht oft so kompliziert ist, welche Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit tatsächlich steuerfrei sind, was Sie beim Vorsteuerabzug bei einem steuerfreien Beteiligungsverkauf beachten müssen und welche Ansatz- und Bewertungsunterschiede es zwischen Handels- und Steuerbilanz gibt, erfahren Sie in diesem Newsletter.
Wir wünschen Ihnen eine spannende und abwechslungsreiche Lektüre!
Ihre FiBuGate-Redaktion