Sehr geehrte Damen und Herren,
haben Sie schon einmal etwas von einer "Urinsteuer", einer "Spatzensteuer" oder einer "Bräunungssteuer" gehört? Diese Steuern hören sich absurd an? Ja, aber es gab bzw. gibt sie tatsächlich:
Der römische Kaiser Vespasian (9 - 79 n. Chr.) führte eine Urinsteuer ein, die bei einem Gang auf eine öffentliche Toilette entrichtet werden musste. Auf Proteste reagierte er mit dem Satz: "Geld stinkt nicht." Einige Dekaden später, im 18. Jahrhundert, hatten alle Bürger im Kurfürstentum Hannover eine bestimmte Anzahl Spatzen-, Elster- und Krähenköpfe abzuliefern. Wer dies nicht tat, musste die so genannte Spatzensteuer entrichten. Aus neueren Tagen stammt die Bräunungssteuer, die womöglich auf alle Essener Sonnenbankbetreiber zukommen wird. 20 Euro pro Sonnenbank werden laut Focus Money online ab 2011 monatlich fällig.
Doch während manch einer über diese skurrilen Steuern schmunzelt, vergeht ihm doch das Lachen angesichts der zahlreichen Änderungen und Neuerungen bei den deutschen Steuergesetzen. Bleiben Sie deswegen auf dem neuesten Stand und informieren Sie sich, wie sich diese Änderungen auf Ihre Lohn- und Gehaltsabrechnung 2011 auswirken:
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Aktuelle Änderungen bei der Lohnsteuer und Sozialversicherung 2011
Gesetzesänderungen und aktuelle Rechtsprechung für die Entgeltabrechnung
Teilnehmerstimme:
"Trockene Themen sehr abwechslungsreich und anschaulich auf witzige Weise nahegebracht."
Stefanie Roggendorf, Nielsen Media Research GmbH
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Ihre FiBuGate-Redaktion