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Privates und Berufliches werden lieber getrennt

09.11.2017  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: stellenanzeigen.de.

Kollegen und Freunde? Sich mit den Kollegen gut zu verstehen, macht den Arbeitsalltag angenehmer. Aber sollte die Freundschaft über das gemeinsame Mittagessen oder den Small-Talk in der Tee-Küche hinausgehen? Ein Online-Voting von stellenanzeigen.de zeigt: Viele möchten keine Bürofreundschaften schließen.

Fünf Tage die Woche, meist 8 Stunden pro Tag: Mit Kollegen verbringen wir oft mehr Zeit als mit der Familie und mit Freunden. stellenanzeigen.de wollte deshalb im Online-Voting von den Nutzern wissen: Sind Sie mit Ihren Kollegen auch privat befreundet?

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Gemischte Gefühle zu Bürofreundschaften

Erfolgreiche Projekte, stressige Phasen und mehr: Wir erleben und besprechen einiges mit unseren Kollegen, wir lernen sie besser kennen und schätzen. Die beste Grundlage, um Freundschaft zu schließen – das möchte man meinen.

Das Umfrageergebnis zeigt aber, dass viele Arbeitnehmer Freundschaften am Arbeitsplatz nicht nur positiv gegenüberstehen: 32 Prozent der Befragten freuen sich, wenn aus ihnen und ihren Kollegen Freunde werden. 40 Prozent der Teilnehmer sehen das Thema etwas kritischer. Auf ein Gläschen am Abend oder zu besonderen Anlässen treffen sie sich gern einmal mit den Kollegen. Zu privat möchten sie die Beziehungen aber nicht werden lassen. Und 28 Prozent der Befragten trennen ihr berufliches und privates Leben strikt voneinander.

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