11.06.2019 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Verlag Dashöfer GmbH.
Am 18. Mai kurz vor den Europawahlen sah sich insbesondere die CDU plötzlich mit der Macht von YouTube konfrontiert, als der Youtuber Rezo ein Video zu der Partei ablieferte und dazu aufrief nicht die CDU, SPD oder AfD zu wählen. Am 19. Juni 2013 beschrieb Angela Merkel das Internet als „Neuland“, die Welt ist sich sicher, dass das für die CDU noch immer gilt. Die Volkspartei sei nicht in der Lage sich im Internet zu bewegen, dessen Gesetze anzuerkennen oder auch nur die Formate des Internets zu verstehen. Den sehr ausführlichen Kommentar findet Sie hier.
Über eine neue Art der Kommunikationskultur zu politischen Inhalten berichtet Deutschlandfunk Kultur. Mit dem Journalisten Marcus Richter analysiert Deutschlandfunk Kultur, den möglichen positiven Einfluss von Rezos Video auf den künftigen Umgang mit politischen Themen. Ob es an Rezo lag, dass die CDU schlechter abgeschnitten hat, ist strittig. Dennoch hat dies CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer zu einer Äußerung verleitete, ob vor Wahlen die Meinungsäußerung reguliert werden sollte. Die Tagesschau fasste die massive Kritik, die sich nach der Äußerung der Politikerin im Social Media Bereich sammelte, übersichtlich zusammen. In einem weiteren Artikel analysiert die Tagesschau, ob Rezo wirklich dazu aufgerufen hat die CDU zu zerstören und wie unklar Kramp-Karrenbauers Äußerung zu den Regeln bezüglich „Meinungsmache“ sind. Spiegel Online beschäftigst sich nicht mit der Kritik, sondern versucht deutlich zu machen, welche Regeln es bereits für Youtuber gibt.
Nur wenige Tage nach der Äußerung von Kramp Karrenbauer schlägt der CDU-nahe Verein „cnetz“ der Parteiführung eine neue Internetstrategie vor, in der es unter anderem darum geht, eigene YouTube-Stars aufzubauen. Spiegel Online berichtet. Die Süddeutsche kritisiert, dass die CDU ihre Fehler im medienkosmetischen Auftreten sucht und nicht versteht, dass sich durch die Digitalisierung vieles geändert hat. Sie prophezeit sogar, dass die digitale Moderne sowohl ein Zeitalter des Dialoges als auch ein Zeitalter des Aufeinandereinbrüllens und der Stammesfehden werden könnte.
Die Bild widmet sich einem Twitter-Gespräch von Katja Leikert, stellvertretende Fraktionsvorsitzende im Bundestag, und Rezo, in welchem die Fraktionsvorsitzende dem Youtuber vorwirft selber nichts zum Klimaschutz beizutragen.
Der Streit zwischen CDU und Youtubern geht jedoch noch weiter. CDU-Ministerin Klöckner wird wegen einem Nestlé-Video scharf kritisiert. Die Frankfurter Rundschau fasst die ganze Diskussion übersichtlich zusammen.
Das Hamburger Abendblatt berichtet darüber, wie schön es sein könnte, wenn die Digitalisierung des Gesundheitswesens für alle Patienten Wirklichkeit wird. Dabei geht das Hamburger Abendblatt auch auf die technischen und finanziellen Probleme ein, die sich einer Digitalisierung des Gesundheitswesens in den Weg stellen. Insbesondere Datenschutz ist für Ärzte und Patienten ein großes Thema. Auch die Computerwoche widmet sich dem aktuellen Stand des Gesundheitswesens und wirft einen genauen Blick auf die Anwendungen wie Diagnostik per Telemedizin oder Robotik im Pflegebereich.
Die Neue Westfälische spricht mit dem Chirurgen Hans-Jürgen Beckmann über die Vor- und Nachteile, die durch die Digitalisierung entstanden sind, und widmet sich insbesondere den Folgen für die Patienten. Auch die Augsburger Allgemeine widmet sich diesem Thema und arbeitet deutlich die kritischen Stimmen heraus.
Das Startup Vivy ist letzten September mit einer elektronischen Gesundheitsakte und einem digitalen Gesundheitsassistenten live gegangen. Die Seite t3n hat ein ausführliches Interview mit Vivy-CEO Christian Rebernik geführt.
Eine ausführliche Zusammenfassung zu dem neuen Digitalisierungsgesetz und dessen Auswirkungen auf das Gesundheitswesen hat das Deutsche Ärzteblatt verfasst.
Bild: MichaelGaida (Pixabay, Pixabay License)
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