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Personaler haben Spaß an ihrem Job

26.06.2013  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Bundesverband der Personalmanager.

Ergebnisse der ersten HR-Trendstudie beleuchten die aktuelle Arbeitssituation von Personalmanagern in Deutschland

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Der Bundesverband der Personalmanager (BPM) hat gemeinsam mit dem Münchner geva-institut in diesem Jahr erstmalig die HR-Trendstudie durchgeführt. Rund 3000 Personaler aus der gesamten Bundesrepublik haben sich an der großangelegten Befragung beteiligt. Mit der Studie will der Verband die Trends der Profession ausfindig machen und in den Fokus der Öffentlichkeit rücken.

"Dass Personaler zufrieden mit ihrer eigenen Arbeitssituation sind, bietet eine gute Voraussetzung dafür, sowohl die Führungskräfte als auch die Beschäftigten zukünftig noch stärker für ihren Job zu motivieren", sagt Joachim Sauer, Präsident des BPM. Des Weiteren zeigt die Studie, dass Personalmanager die Themen Fachkräftemangel, Mitarbeiterbindung, Führung und die Erhaltung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter als größte HR-Trends wahrnehmen. Vor allem die Themenfelder Arbeit und Gesundheit, Führungskultur sowie Karriere- und Laufbahnplanung gewinnen in den Unternehmen spürbar an Bedeutung.

Die Ergebnisse werden erstmals während des Personalmanagementkongresses am 27. und 28. Juni in Berlin vorgestellt. Die HR-Trendstudie will zukünftig einmal jährlich die aktuellen Entwicklungen und Trends im HR-Bereich aufzeigen.

Über den BPM

Der Bundesverband der Personalmanager (BPM) ist die berufsständische Vereinigung für Personalmanager aus Unternehmen, Organisationen und Verbänden. Der Verband mit Sitz in Berlin vertritt die Interessen von mehr als 3700 Mitgliedern auf regionaler und Bundesebene gegenüber der Politik und der Wirtschaft. Er bezieht in der öffentlichen Diskussion Stellung zu Themen, die den Berufsstand betreffen. Mitglied werden können ausschließlich hauptberuflich tätige Personalverantwortliche bzw. Mitarbeiter der Personalabteilungen. Die Mitgliedschaft im BPM ist personengebunden.


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