20.08.2013 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Monster Worldwide Deutschland GmbH.
Der Vergleich ist heiß und die Deutschen investieren viel Zeit in das Vergleichen im Netz. Laut einer aktuellen Studie von Monster hat beispielsweise die Mehrheit vor Abschluss des letzten Mobilfunkvertrags entsprechende Angebote online auf den Prüfstand gestellt und dafür zwischen zwei und fünf Stunden investiert. Vor allem die jüngere Generation (18 bis 39 Jahre) setzt sich intensiv mit der Materie auseinander und läuft den älteren Bundesbürgern in puncto Vergleichsaktivität den Rang ab. Als wahre Vergleichsfüchse kristallisieren sich besonders junge Männer heraus.
Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des Karriereportals Monster, die ein besonderes Augenmerk auf die Vergleichsgewohnheiten der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren im Hinblick auf die eigene Karriere legt. Fest steht: Die Zeit ist reif für den Job-Vergleich. So geben mehr als die Hälfte der befragten Personen an, schon einmal die eigene Stelle im Netz mit anderen verglichen zu haben, um auf eine bessere Karrieremöglichkeit zu stoßen. Hierfür waren rund 77 Prozent in den vergangen zwölf Monaten aktiv, 18 Prozent sogar in den letzten sieben Tagen. Eine sehr hohe Vergleichsaktivität lässt sich vor allem bei den 18- bis 39-Jährigen verzeichnen.
Befragte aller Altersgruppen sind sich einig: Online-Jobbörsen sind für 62 Prozent der wichtigste Informationskanal für den Job-Vergleich. Unternehmens-Webseiten (51 Prozent) und persönliche Gespräche mit Freunden und Bekannten (47 Prozent) landen auf dem Treppchen knapp dahinter.
Dennoch gibt es auch Unterschiede zwischen den Altersgruppen bei der Wahl des Vergleichskanals: Sind persönliche Gespräche bei den 18- bis 29-Jährigen noch mit 61 Prozent in den oberen Rängen der Wichtigkeitsskala vertreten, ist dies nur für 44 Prozent der 50- bis 59-Jährigen ein relevanter Entscheidungsfaktor. Soziale Netzwerke sehen rund ein Drittel der jüngeren Befragten für den Vergleich des Arbeitsplatzes als sehr bedeutend, während bei den Vertretern der älteren Altersgruppen hierbei die Prozentpunkte kontinuierlich sinken.
„Internet, Social Media und die zunehmende Digitalisierung des Arbeitsmarktes verändern die Art und Weise, wie Kandidaten neue Jobs suchen. Damit ändert sich auch die Art zu rekrutieren immer mehr. Diese beständig wachsende Bedeutung neuer Kanäle spiegeln auch die aktuellen Umfrageergebnisse wider“, berichtet Bernd Kraft, Vice President General Manager der Monster Deutschland GmbH. „Darum ist es für Arbeitgeber umso wichtiger, dort präsent zu sein, wo sich junge und qualifizierte Arbeitnehmer aufhalten. Und das ist nun einmal online. Wir von Monster unterstützen unsere Kunden mit zielgruppenspezifischen Rekrutierungslösungen dabei, ihre Wunschkandidaten zu erreichen.“
Die wichtigsten Gründe, die für die Umfrageteilnehmer dazu beitragen, den eigenen Job mit anderen Stellenangeboten auf dem Arbeitsmarkt zu vergleichen, liegen in der Gesamtbetrachtung nahezu gleichauf. Jedoch lassen sich klare Prioritätenverschiebungen nach Altersgruppen feststellen.
So ist für die Teilnehmer ab 50 Jahren nicht das gründliche Abwägen eines bevorstehenden Jobwechsels der entscheidende Beweggrund hinter einem Jobvergleich. Vielmehr richten sie den Fokus darauf, die eigene berufliche Situation nach einem solchen Vergleich besser einzuschätzen und für künftige Personalgespräche im eigenen Unternehmen vorbereitet zu sein. Die jüngeren Altersgruppen hingegen vergleichen gezielt, um abwägen zu können, ob die Zeit für einen Unternehmenswechsel gekommen ist. Außerdem nutzen insbesondere die befragten 18- bis 39-Jährigen den Vergleich des eigenen Jobs mit anderen verfügbaren Stellenangeboten, um Anregungen für die Karriere oder eine neue Tätigkeit zu finden.
„Durch den Fachkräftemangel in Deutschland sehen wir zunehmend eine Verschiebung im klassischen Bewerbungsprozess: Qualifizierte Arbeitskräfte haben eine breitere Auswahl auf dem Arbeitsmarkt und gute Möglichkeiten, Angebote verschiedener Arbeitgeber zu vergleichen. HR-Verantwortliche sehen sich auf der anderen Seite immer mehr in der Rolle der Bewerber um die größten Talente“, erklärt Bernd Kraft. „Arbeitgeber sind also gefordert, sich dem Vergleich zu stellen und sich so attraktiv zu präsentieren, damit sie weiterhin auf dem Personalmarkt konkurrenzfähig bleiben.“
Die bevölkerungsrepräsentative Befragung im Auftrag von Monster wurde vom internationalen Markt- und Meinungsforschungsinstitut YouGov im Zeitraum 16.- 21.05.2013 unter 1.097 Deutschen Bundesbürgern durchgeführt. Es wurde eine Quotenstichprobe nach Alter, Geschlecht und Region ab 18 Jahren gezogen, die repräsentativ für die deutsche Bevölkerung steht.
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