31.01.2013 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Regus Management GmbH.
In Zeiten ständig wirtschaftlicher Schwankungen erzielen Unternehmen, die international agieren, deutlich höhere Umsätze und Gewinne als Unternehmen, die sich nur auf den nationalen Markt konzentrieren. Trotzdem schrecken viele Unternehmen vor diesem Schritt ab, da mit der Auslandsexpansion Hindernisse verbunden sind. Dies ergab eine aktuelle Export-Studie von Regus, dem globalen Anbieter für flexible Arbeitsplatzlösungen, die bereits zum zweiten Mal durchgeführt wurde. Mehr als 20.000 Führungskräfte aus über 90 Ländern wurden befragt.
60 Prozent der deutschen Exportunternehmen verzeichneten in den vergangenen 12 Monaten nach eigenen Angaben höhere Gewinne als im Vorjahr 2011. Im Gegensatz zu gerade einmal 46 Prozent der Unternehmen, die nur auf dem deutschen Markt vertreten sind. Die beliebtesten Auslandsmärkte bei deutschen Unternehmen sind dabei Europa (62 Prozent), China (56 Prozent) und Indien (34 Prozent).
Der Zusammenhang zwischen Auslandsaktivität und Erfolg wird auch weltweit bestätigt: 59 Prozent der international agierenden Unternehmen verzeichnen Gewinnzuwächse, dagegen nur 47 Prozent der Unternehmen mit nationalem Fokus.
Auch der Global Player Google agiert im weltweiten Regus Netzwerk. Das Unternehmen nutzt Business Center an zahlreichen Standorten und wächst mit Regus. Die Philosophie dahinter ist klar: jedes neue Office wird zunächst nicht selbst angemietet, sondern an einen professionellen Anbieter, wie z.B. Regus outgesourct bis sich die Niederlassung etabliert hat. Dr. Paulo Barreto, Country Manager von Google Portugal, bringt es auf den Punkt: „Der größte Gewinn an der Partnerschaft mit Regus ist, dass es so einfach ist, zu wachsen.“
Trotz dieser beeindruckenden Zahlen scheint es eine Vielzahl an Gründen zu geben, die immer mehr Unternehmen davon abhalten, ihre Geschäftstätigkeiten ins Ausland zu erweitern. Komplizierte Steuerregelungen, Immobilienkosten, Bürokratie oder politische Unbeständigkeiten sind nur einige der berechtigten Bedenken, die viele Unternehmen davon abhalten, diesen großen, aber vielversprechenden Schritt zu wagen.
Für acht von zehn deutschen Unternehmen (78 Prozent) stellen die Formalitäten und die Immobilienkosten die größten Herausforderungen bei einer Expansion ins Ausland dar. Örtliche Steuervorschriften und sonstige Auflagen liegen dabei auf Platz zwei (49 Prozent). Risikomanagement in Hinblick auf politische Risiken und potenzielle Naturkatastrophen stellen für mehr als ein Drittel der Befragten (37 Prozent) eine Herausforderung dar. Ein weiterer kritischer Punkt ist in vielen Unternehmen der Bekanntheitsgrad der Marke im Ausland sowie die Einstellung einer geeigneten Belegschaft (sowohl außerhalb als auch innerhalb der Führungsetage).
Lösungsansatz zur Bewältigung der Hindernisse „Die deutsche Wirtschaft wurde zwar im letzten Jahr durch den Rückgang der Aufträge in der Eurozone geschwächt, dennoch verdeutlichen die Ergebnisse unserer Umfrage die Vorteile einer Expansion ins Ausland“, so Michael Barth, Deutschlandgeschäftsführer von Regus. „Unternehmen sollten dabei beachten, dass einige große Herausforderungen auf sie zukommen, die es jedoch lohnt zu meistern. Sobald der anfängliche Enthusiasmus verflogen ist, wird in vielen Unternehmen schnell klar, dass man knietief in Formalitäten und Bürokratie steckt. Gut, wenn man Ansprechpartner vor Ort mit lokalem Know-How hat. Business Center im entsprechenden Land, wie sie z. B. von Regus angeboten werden, können eine solche erste Anlaufstation sein. Durch sie erhalten Unternehmen nicht nur flexible Arbeitsplatzlösungen und Zugriff auf kostengünstige administrative Dienstleistungen. Sie knüpfen auch Kontakte zu lokalen Experten und zu neuen Geschäftspartnern. So können sich Unternehmen auf einem fremden Markt ganz einfach und ohne die finanziellen Risiken etablieren, die eine Expansion ins Ausland bisher mit sich brachte.“
Themen
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Das Zertifikat, das Sie nach der Veranstaltung per E-Mail erhalten, beinhaltet alle Kriterien (Inhalt, Dauer, Referent*in und Datum), um das Seminar bei den entsprechenden Kammern als Weiterbildung anrechnen zu lassen.
Darüber hinaus gelten unsere Seminare aus dem Bereich Immobilien und Grundbesitz als Qualifikationsnachweis für Mietverwalter, WEG-Verwalter und Immobilienverwalter sowie unsere Seminare aus dem Personalmanagementbereich als Fortbildungsnachweis nach § 15 FAO für Anwält*innen.
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